Sportphysiotherapie
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Sportphysiotherapie DSB (Deutscher Sportbund)

Die Sportphysiotherapie ist ein eigenständiger Bereich innerhalb der Physiotherapie.

Unsere Zielgruppe sind aktive Sportler während der Aufbauphase, des Trainings oder in der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen.  Spezielle Zusatzausbildungen und eigene sportliche Erfahrungen aufgrund der hohen Anforderungen im Sport, sind für unsere Physiotherapeuten notwendig.

Sportphysiotherapie beinhaltet auch die Wettkampfbetreuung und die vorbeugende Behandlung, wenn beispielsweise Schwächen an Muskeln oder Bändern vorliegen. In diesem Bereich werden oft Tapeverbände eingesetzt, um die Maximalbelastung der Strukturen zu mindern und Verletzungen zu vermeiden.

Sportverletzungen sind Verletzungen, die sich sowohl Freizeit- als auch Leistungssportler bei der Ausübung ihres Sports zuziehen. Das Gesamtbild von Sportverletzungen unterscheidet sich erheblich von denen im Straßenverkehr oder bei Arbeitsunfällen.

20% aller Unfälle in Deutschland sind Sportunfälle. Jährlich ziehen sich in Deutschland bis zu zwei Millionen Sportler Verletzungen zu, die Tendenz ist steigend. Je nach Belastung und Risiko ziehen bestimmte Sportarten typische Verletzungen mit sich. Mit der Behandlung chronischer Beschwerden (zum Beispiel Tennisarm) und der Nachsorgebehandlung schwerer Verletzungen (zum Beispiel Achillessehnenriss) befasst sich die Sportmedizin. 

Typische Sportverletzungen:
Man unterscheidet zwischen endogenen und exogenen Verletzungen. Die endogenen sind solche, die sich Sportler ohne äußere Einwirkung zuziehen, zum Beispiel durch fehlerhaftes Training oder Überanstrengung im Wettkampf.
Exogene Verletzungen sind solche, die dem Sportler beispielsweise in der sportlichen Auseinandersetzung vom Gegner zugefügt werden.

Die häufigsten Verletzungen sind Prellungen und Verstauchungen (35,5%). Es folgen Knochenbrüche und Verrenkungen (28,4%), sowie Verletzungen von Sehnen, Bändern und Muskeln (21,3%).

Gegenmaßnahmen:
Zur Prophylaxe ist die sportliche Betätigung dem körperlichen Allgemeinzustand anzupassen. Durch gymnastische Übungen, das sogenannte Aufwärmen, vor Training und Wettkampf wird die Verletzungsgefahr verringert. Bei zahlreichen Sportarten ist eine angemessene Ausrüstung von großer Bedeutung, beispielsweise Sturzprotektoren beim Inlineskaten.
Wir haben uns u.a. darauf spezialisiert, Sportler in diesen Punkten zu betreuen.
 
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